Kaltwassersatz von Panasonic zur Klimatisierung der Geschäftsräume in der Voorwerf, einem historischen Gebäude am Amsterdamer Marineterrein

Amsterdam. Niederlande

2021

ECOi-W Kaltwassersätze, Büros

Außengeräte: ECOi-W mit 190-kW
Innengeräte:

Panasonic lieferte die Geräte in Zusammenarbeit mit den Installateuren WTSS Services und MOH Service B.V.


Projektherausforderung

Die alte Anlage auf dem Dach des Gebäudes hatte schon seit einiger Zeit Probleme bereitet und musste dringend ersetzt werden.

Lösung und eingesetzte Technologie


 "Ich bin bei Panasonic gelandet, einem bekannten Hersteller, der Qualitätsprodukte herstellt", sagt Ronald Goud vom Wartungsmanager DuurzaamNL.nl.

Seit dem Auszug des Verteidigungsministeriums werden die Gebäude am Marineterrein von einem Projektbüro im Auftrag von Rijksvastgoedbeheer und der Stadt Amsterdam verwaltet und vermietet. Seit 2015 ist der historische Voorwerf - auch bekannt als "Gebäude 3" - die temporäre Domäne von Start-ups, innovativen Unternehmern und Wissenschaftlern. Die von ihnen gemieteten Räume werden durch eine Kältemaschine gekühlt, die kaltes Wasser durch das Gebäude pumpt. Laut Ronald Goud von DuurzaamNL.nl - der einen Wartungsvertrag für das Gebäude hat - musste das vorhandene Gerät dringend ausgetauscht werden: "Diese Maschine war nun neun Jahre alt und hatte in den letzten Jahren einige Ausfälle gehabt. Als sich kürzlich herausstellte, dass ein Teil des Kühlkreislaufs nicht mehr funktionierte, habe ich darauf bestanden, ihn auszutauschen."

Panasonic Qualitätsprodukte

Goud hatte bereits in anderen Objekten Kühlgeräte austauschen lassen, und das nicht immer zur vollen Zufriedenheit. Also beschloss er diesmal, sich an eine andere Partei zu wenden und landete bei Panasonic. "Das ist ein bekannter Hersteller, der Qualitätsprodukte herstellt. Ich reichte einen Vorschlag beim Projektbüro ein, der angenommen wurde.

Anfang Januar wurde der neue Kaltwassersatz von Panasonic, der ECOi-W mit einer Kälteleistung von 190 kW, von den Installateuren WTSS Services und MOH Service B.V. auf dem Dach installiert. Cees Jonas, WTSS-Installateur, sagt: "Das war eine Aufgabe, die schnell erledigt war. Kurz gesagt, es lief darauf hinaus, die Leitungen zu trennen, die alte Maschine vom Dach zu heben, die neue aufzusetzen und die Leitungen wieder anzuschließen." "Ein großer Vorteil eines Kaltwassersatzes gegenüber anderen Systemen ist, dass nur kaltes Wasser in das Gebäude gelangt und kein Kältemittel", so Patrick Dik, Key Account Manager bei Panasonic. "Das macht den Austausch manchmal einfacher. Und wenn Sie jemals eine Kältemaschine mit einem anderen Kältemittel installieren wollen, das nicht Drop-in ist, müssen Sie nicht die gesamte Verrohrung ersetzen."

Kompakt und leise 

Ein weiterer Vorteil des ECOi-W von Panasonic ist, dass es sich um ein kompaktes Gerät handelt. Die auf der Voorwerf installierte 190-kW-Version misst 2,32x2,85x2,21 Meter. Daher mussten keine Anpassungen am Dach des Gebäudes vorgenommen werden. Die Kompaktheit der Maschine ist laut Dik auch bei anderen Projekten ein wichtiges Argument: "Wir liefern diese Maschinen mit einer Kühlleistung von 20 bis 210 kW. Dabei handelt es sich um relativ kleine Versorgungsgebäude, die oft nur wenig Platz zur Verfügung haben. Wenn die Größe der entscheidende Faktor in einem Projekt ist, haben wir einen Chiller, dessen Stellfläche und Gewicht normalerweise kein Thema sind."

Dik erwähnt zwei weitere wichtige Eigenschaften der Maschine. Erstens ist er mit einem SEER-Wert (Seasonal Energy Efficiency Ratio) von 4,23 sehr energieeffizient. Außerdem ist sie geräuscharm: "Unser Gerät ist viel leiser als die Maschinen vieler anderer Hersteller." Wie die Kompaktheit ist dies ein weiterer wichtiger Aspekt. Vor allem bei kleineren Projekten wie am Marineterrein, mit vielen verschiedenen Nutzern, die durch störende Installationsgeräusche belästigt werden können.

Die neue Kältemaschine ist nun seit fast zwei Monaten in Betrieb. Ronald Goud von DuurzaamNL.nl kann noch nicht viel über den Kühlkomfort und die Effizienz der Maschine sagen: "In den letzten Wochen hatten wir mit niedrigen Außentemperaturen zu kämpfen und der Kühlbedarf des Gebäudes war begrenzt. Daher läuft die Maschine derzeit nur mit einem ihrer vier Kompressoren. Das hat natürlich Auswirkungen auf die Geräuschentwicklung, aber trotzdem kann ich schon jetzt sagen, dass diese Maschine viel leiser ist als die vorherige."

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